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Die Glückseligkeit des Runner’s High

Wissenschaftler dachten lange Zeit, dass das Runner’s High durch Endorphine verursacht wird. Dieser Neurotransmitter wird in der Hypophyse produziert, einer Drüse in der Mitte des Kopfes, unterhalb des Gehirns. Diese Endorphine binden an die Opioidrezeptoren im Gehirn und verursachen Glücksgefühle.

Wissenschaftler entdeckten jedoch um das Jahr 2000, dass Endorphine die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden können. Das bedeutet, dass nur die im Gehirn produzierten Endorphine im Gehirn verwendet werden. In Studien, in denen Läufern Endorphinblocker verabreicht wurden, bekamen die Probanden immer noch ein Runner’s High.

Es stellt sich heraus, dass körperliche Anstrengung nicht nur Endorphine freisetzt, sondern vor allem Endocannabinoide, allen voran Anandamid. Dieses Cannabinoid wird auch als „das Glücksmolekül“ bezeichnet. Das Runner’s High scheint also durch Endocannabinoide verursacht zu sein. 

Mäuse und das Läuferhoch

Johannes Fuss, Psychiater am Human Behavior Laboratory in Hamburg, forscht an Endocannabinoiden als möglicher Ursache für das Runner’s High. Er hat viel an Tieren geforscht, insbesondere an Mäusen.

Die Mäuse, denen Laufbänder zum Laufen gegeben wurden und die ihre Energie verbrauchen konnten, erwiesen sich nach einigen Stunden als weniger ängstlich und weniger schmerzempfindlich als die Mäuse, die nicht aktiv sein konnten. Auch die Mäuse, die Endorphinblocker erhielten, hatten diese positiven Effekte. Aber als den Mäusen Endocannabinoid-Blocker verabreicht wurden, hatte die Übung keine positive Wirkung. 

High von Endocannabinoiden

DR. Fuss begann dann mit 63 Probanden zu testen. Sie mussten sich zunächst einer Reihe von Tests unterziehen, um ihre Fitness und ihren Grad an Angst oder Furcht zu messen. Außerdem wurde Blut abgenommen.

Die Hälfte der Probanden erhielt den Endorphinblocker Naloxon, der Rest ein Placebo. Derzeit gibt es keinen für die Anwendung am Menschen zugelassenen Endocannabinoid-Blocker, sodass dieser Teil der Mausstudie nicht dupliziert werden konnte. 

Die Probanden mussten alle 45 Minuten lang bei mittlerer Geschwindigkeit auf dem Laufband laufen. Anschließend wurden sie gefragt, ob sie beim Laufen ein Runner’s High bekommen hätten. Die Probanden in der Endorphin-Blocker-Gruppe hatten auch das Runner’s High erlebt, was zeigt, dass das High nicht allein von Endorphinen kommt. Im Blut der Testpersonen wurden nach dem Laufen hohe Mengen an Endocannabinoiden gefunden.

Das Runner’s High wird größtenteils durch Endocannabinoide in Kombination mit Endorphinen verursacht. Was aber auch sehr wichtig zu sein scheint, ist der Kontext des Laufens. Laufen Sie auf einem Laufband in einem geschlossenen, nach Schweiß riechenden Fitnessstudio oder in der Natur mit schöner Musik? Das kann auch Einfluss darauf haben, ob du ein Runner’s High bekommst oder nicht.

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Quellen

Runner’s High depends on cannabinoid receptors in mice
Jonathan Fuss, Jörg Steinle, Laura Bndla, Peter Grass
PNAS
5 oktober 2015
https://doi.org/10.1073/pnas.151499611

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